Eine ergreifende und zugleich nachdenkliche Geschichte

Hier meine Rezi zu “Eine Ostseeinsel zum Verlieben: Eiskristallküsse” von Evelyn Kühne …

Zur Story:
Wenn das, was von dir bleibt, ein letzter Wunsch ist, sollte man dann nicht alles tun, um diesen zu erfüllen?
Genau darum macht Altenpflegerin Romy sich an einem nasskalten Tag Anfang Dezember auf den Weg zur Ostseeinsel Sundholm. Im Gepäck zwei Briefe und ein geheimnisvolles Schmuckstück ihrer verstorbenen Patientin Resi. Es gilt einen gewissen Kalle Strockel ausfindig zu machen und ihm diese Dinge zu übergeben.

Doch die Suche nach Kalle gestaltet sich schwierig. Überall trifft Romy auf eine Mauer des Schweigens. Und das, wo sie doch eigentlich so schnell wie möglich wieder ins adventlich geschmückte Dresden zurückkehren wollte.

Aber dann nimmt sie der raue Charme Sundholms mehr und mehr gefangen. Zwischen altem Leuchtturm, tosendem Meer und Glühweinduft spürt Romy den Zauber, der über dieser Insel liegt. Und sie fragt sich allmählich, warum Resi sie wirklich in den hohen Norden geschickt hat. Denn da ist ja auch noch Jan, der ihr gehörig den Kopf verdreht und alte Wunden heilen lässt.

Romy muss sich entscheiden, zwischen Herz und Verstand … (By Evelyn Kühne)

Mein Fazit:
Mit “Eine Ostseeinsel zum Verlieben: Eiskristallküsse” ist Evelyn Kühne eine ergreifende und zugleich auch nachdenkliche Geschichte gelungen, welche mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil des Buches ist hierbei durchgehend gut flüssig zu lesen, sodass ich mich ohne Probleme in die Geschichte einfinden konnte.
Zudem fand ich Romy als Protagonistin authentisch beschrieben und ihre Handlungen waren für mich nachvollziehbar.
Weiterhin besticht das Buch mit vielen Emotionen, Gefühlschaos und einigem mehr.
Eine Geschichte, die man auf alle Fälle gelesen haben sollte. (mit KU gelesen)

Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

(Foto by Amazon)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert