Eine schaurig-romantische Kurzgeschichte

Hier meine Rezi zu “Das Porträt des Lucien Nerval” von Anais Goutier …

Zur Story:
Paris im Oktober: Die junge Restauratorin Dr. Élodie Laurent ist eine anerkannte Spezialistin auf ihrem Gebiet. Die Werkstatt des Museums ist ihr zweites Zuhause. Von einer reichen Mäzenin erhält sie den Auftrag, ein rätselhaftes Gemälde aus dem 19. Jahrhundert zu restaurieren, das sich in einem entsetzlichen Zustand befindet. Das Porträt zeigt einen betörend schönen jungen Mann. Zunächst gibt es weder Hinweise auf seine Identität noch auf die des Malers. Als Élodie mit der Arbeit beginnt, stellt sie bald fest, dass das Werk mehr als nur Farbe auf Leinwand ist und ein mysteriöses Eigenleben entwickelt. Je mehr Zeit sie mit dem Bild verbringt, desto lebendiger scheint die Figur des geheimnisvollen Fremden zu werden. Unerklärliche Phänomene, intensive Träume und unerwartete Gefühle lassen Élodie an ihrem Verstand zweifeln und stürzen sie in ein Wechselbad der Emotionen. Als sich ihr das tragische Geheimnis des Gemäldes enthüllt, muss Élodie ausgerechnet in der Halloweennacht eine schwerwiegende Entscheidung treffen. (By Anais Goutier)

Mein Fazit:
Vorab möchte ich mich bei der Autorin recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Mit “Das Porträt des Lucien Nerval” ist Anais Goutier eine schaurig-romantische Kurzgeschichte gelungen, welche mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil des Buches ist für die Kurze angenehm leicht wie auch gut flüssig zu lesen.
Zudem fand ich gerade Élodie als Protagonistin authentisch beschrieben und auch das Coverbild ist passend zum Buch.
Eine Kurzgeschichte, die es auf jeden Fall lohnt, zu lesen.

Ich gebe den Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

(Foto by Amazon)

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